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Erlebe die Vielfalt der irischen Traditionen, die von Geschichte, Musik und Kultur geprägt sind. Irland ist bekannt für seine herzliche Gastfreundschaft, tief verwurzelte Bräuche und eine einzigartige Verbindung zur Vergangenheit. Entdecke, was dieses Land so besonders macht und lass dich von seiner Tradition inspirieren.

St. Patrick's Day
Es ist wieder so weit. St. Patrick's Day steht vor der Tür!
Wir haben die wichtigsten Informationen im Überblick.

Die wichtigsten Fakten!
St. Patrick, der Schutzpatron Irlands, wird weltweit gefeiert, doch es gibt viele Missverständnisse über ihn. Obwohl er eng mit Irland verbunden ist, wurde er in Wales oder Schottland geboren und als Teenager von britischen Sklavenhändlern nach Irland gebracht. Dort arbeitete er als Schafhirte und fand Trost im Gebet. St. Patrick war ursprünglich nicht sein Name; er hieß Maewyn Succat und änderte seinen Namen später, als er sich dem christlichen Glauben widmete. Ein bekanntes Symbol, das mit ihm verbunden ist, ist das Kleeblatt, das er als Erklärung für die Heilige Dreifaltigkeit verwendete.
Auch wenn es heißt, dass er alle Schlangen aus Irland vertrieb, gibt es dafür keine Beweise, und es wird eher als Metapher für das Vertreiben des Bösen angesehen. Interessanterweise trug St. Patrick nicht grün, sondern blau, da er die Farbe Grün nicht bevorzugte. Der 17. März, der St. Patrick's Day, markiert nicht seinen Geburtstag, sondern seinen Todestag im Jahr 461 nach Christus. Die erste Parade zu Ehren des Heiligen fand 1601 in Florida statt, nicht in Irland. St. Patrick war auch ein Schriftsteller und hinterließ zwei Werke, die seine Erlebnisse und seine Mission in Irland dokumentieren.
Obwohl er nicht aus der Grafschaft Down stammte, starb St. Patrick dort und wurde in der Kathedrale von Down beigesetzt, wo auch die Heiligen Brigid und Columba ruhen. Die Geschichte und das Erbe des Heiligen sind im St. Patrick Centre in Downpatrick weiter lebendig.

St. Patrick's Day Paraden
Ganz Irland taucht zum St. Patrick’s Day in ein Fest der Kultur, Musik und Lebensfreude ein. Überall auf der Insel wird gefeiert, mit Paraden, Konzerten und bunten Events, die die Traditionen des Landes lebendig werden lassen. In Armagh, der Stadt, in der St. Patrick seine Mission begann, gibt es eine Woche voller Musik, Kunst und kulinarischer Erlebnisse. Belfast beeindruckt mit einer neu gestalteten Parade und einem großen Kulturfestival, während Cork mit Livemusik, Kunsthandwerk und einer farbenfrohen Parade unter dem Motto „Pure Imagination“ begeistert.
Killarney verbindet atemberaubende Natur mit nachhaltigen Festivitäten, darunter Bootstouren, Haustierfarmen und Konzerte bei Kerzenschein. In Kilkenny wird die mittelalterliche Kulisse zur Bühne für traditionelle Musik, Straßenkünstler und Workshops. Limerick lädt mit zwei großen Paraden und einer internationalen Bandmeisterschaft zu einem musikalischen Spektakel ein, während Sligo als Tor zum Wild Atlantic Way mit Musik, Tanz und Surfmöglichkeiten aufwartet. Waterford, die älteste Stadt Irlands, feiert mit Live-Musik, Geschichtstouren, Flusskreuzfahrten und einer Parade voller Geschichte und Tradition.
Ganz Irland erstrahlt in Grün und bietet eine einzigartige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart – ein Fest, das Besucher und Einheimische gleichermaßen in seinen Bann zieht.
Der Rhythmus der Insel

Pubkultur
Traditionelle irische Pubs sind das Herz der Gemeinschaft und ein fester Teil der Kultur. Ihre Wurzeln reichen ins 12. Jahrhundert zurück, als sie Orte für Austausch, Musik und Geschichten waren. Bis heute strahlen Pubs eine warme Atmosphäre mit Live-Musik, handgezapftem Bier wie Guinness und geselligem Ambiente. Sie verbinden Menschen unabhängig von Alter oder Status und schaffen ein unvergleichliches Gemeinschaftsgefühl. Ob in Dublins historischen Pubs oder in kleinen Dorflokalen – die irische Pubkultur ist weltweit für die Authentizität und Lebensfreude bekannt.
Irische Gastfreundschaft
Die irische Gastfreundlichkeit ist auf der ganzen Welt bekannt und tief in der Kultur des Landes verankert. Die Iren kommen gerne mit ihrer offenen Art mit jedem ins Gespräch. Egal, ob in einem Pub, einem B&B oder bei einer privaten Einladung, Gäste fühlen sich schnell wie ein Teil der Familie. Die Begegnungen werden durch ein echtes Interesse am Gegenüber und Humor geprägt. Diese warmherzige Willkommenskultur macht Irland zu einem Ort, an dem sich jeder willkommen fühlt.
Die besten Pubs Irlands – Unsere Empfehlungen

1The Temple Bar - Dublin:
Ein berühmter Pub im gleichnamigen Viertel, bekannt für seine lebendige Atmosphäre, Musik und große Auswahl an irischem Whiskey und Bier. Ein Hotspot für Touristen und Einheimische.
2 The King's Head - Galway:
Ein lebhafter Pub im Zentrum von Galway, der in einem historischen Gebäude untergebracht ist. Bekannt für Live-Musik, gute Getränke und eine einladende Atmosphäre.
Einer der ältesten Pubs Irlands (seit 1198), berühmt für seine Geschichte, traditionelle irische Musik und gemütliche Atmosphäre. Ein idealer Ort, um irische Kultur zu erleben.
Malzards Pub ist ein traditioneller irischer Pub in Stoneyford, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Kilkenny, Irland. Seit über fünf Generationen in Familienbesitz, bietet Malzards eine authentische irische Pub-Erfahrung mit Live-Musik, Hurling-Demonstrationen und herzlicher Gastfreundschaft. Der Pub ist besonders bekannt für seine gemütliche Atmosphäre, handgezapftes Guinness und interaktive Abende, bei denen Gäste selbst lernen können, Hurling-Schläger zu schwingen oder ein Pint zu zapfen. Ein Besuch in Malzards ist ein echtes irisches Erlebnis – voller Geschichten, Lachen und echter Dorftradition.
Der The Crown Liquor Saloon in Belfast ist ein viktorianisches Juwel mit kunstvollen Fliesen, Buntglasfenstern und geschnitztem Holzinterieur. Die privaten Snugs bieten eine großartige Atmosphäre für einen gemütlichen Abend.
Der Duke of York liegt versteckt in einer kopfsteingepflasterten Gasse und ist bekannt für seine gemütliche Atmosphäre, Live-Musik und eine beeindruckende Sammlung von Whiskey-Memorabilien.
Die Murphy's Bar in Killarney gehört zu den bekanntesten und traditionellsten Pubs der Stadt. Die Bar ist geprägt von einer warmen, rustikalen Einrichtung und liegt im Herzen Killarneys. Der Pub ist besonders für seine Live-Trad-Session bekannt, bei denen irische Musik von talentierten Musiker gespielt wird. Einem authentischen Abend steht hier nichts im Weg!
Thomas Connolly ist der älteste Pub in Sligo und seit 1861 ein fester Bestandteil der Stadtgeschichte. Dunkle Holzmöbel und die Einrichtung vermitteln eine charmante Atmosphäre. Der Pub ist bekannt für seine umfangreiche Whiskey- und Craft-Bier-Auswahl, die von lokalen Favoriten bis hin zu seltenen Spezialitäten reichen.
Hargadon Bros ist ein geschichtsträchtiger, denkmalgeschützter Pub, der bereits seit dem 19. Jahrhundert existiert. Das historische Interieur mit verwinkelten Sitznischen, niedrigen Decken und traditionellen Holzbänken vermittelt ein Gefühl, als würde man in der Zeit zurückreisen. Der Pub ist nicht nur für seine herausragende Pint Guinness bekannt, sondern auch für seine großartige Küche. Hier gibt es köstliche, lokal inspirierte Gerichte mit Zutaten aus der Region – von frischem Fisch bis hin zu hausgemachtem Soda Bread. Dank seiner warmen, authentischen Atmosphäre ist Hargadon Bros ein absolutes Muss für jeden, der Sligo besucht!
Feste und Feiertage

St. Patrick's Day
Einer der bekanntesten Feiertage Irlands ist der St. Patrick’s Day. Hinter diesem Feiertag steckt die Geschichte des heiligen Patricks, der als Junge in Wales oder Schottland gefangen genommen und dann als Sklave nach Slemish Mountain in die Grafschaft Antrim geschickt wurde. Dort hütete er Schafe, bevor er nach Hause floh. Zurück in seiner Heimat hatte er eine Vision, die ihm sagte, er solle nach Irland zurückkehren, um die Botschaft des Christentums zu verbreiten. Der 17. März datiert den Todestag des Schutzheiligen, der in der Grafschaft Down starb und dort auch begraben wurde. Die erste Parade fand 1737 in Boston, in den USA, statt. Die erste Parade in Irland wurde 1903 in Waterford veranstaltet. Bis heute sind die Spuren des Schutzpatrons auf der Insel zu finden - vom Rock of Cashel in Tipperary bis zum Croagh Patrick in Mayo, einem beliebten Wallfahrtsort. Besonders präsent ist sein Vermächtnis in Armagh und Down in Nordirland: von der Saul Church, Patricks erster Kirche, über zwei Kathedralen in Armagh bis zur Down Cathedral, seiner letzten Ruhestätte.
Imbolc
Imbolc ist ein keltisches Mondfest, welches am zweiten Neumond des keltischen Jahreskalenders gefeiert wird. Das Fest soll Hoffnung und Licht symbolisieren, da die Tage länger werden. Die Kelten verehrten die Göttin Brigid, Herrin des Feuers und Schutzgöttin der Schmiedekunst, Dichter und Heiler. Im Christentum wurde sie als Heilige Brigid integriert, die ein Kloster gründete. Das Fest wird heutzutage am 2. Februar gefeiert als Maria Lichtmess. Nicht alle Rituale der Kelten konnten überliefert werden, da diese selbst nie etwas schriftlich festhielten. Deswegen lässt sich auf Grundlage von mündlichen Überlieferungen nur mutmaßen, wie die Kelten ihre Feste feierten. Zu Beginn des Imbolc löschten die Kelten alle Lichter, um sie mit heiligem Feuer neu zu entzünden, was das Ende des Winters und den Beginn des Erwachens der Natur symbolisierte. Imbolc wurde meist im Familienkreis gefeiert. Ein weiterer Brauch war das Brigida-Kreuz: Zuerst brachten die Kelten grünes Pflanzenmaterial ins Haus, später flochten sie daraus das Kreuz, das in der Kirche gesegnet und zum Schutz vor Bösem ins Heim gebracht wurde.

Halloween
Halloween hat seine Ursprünge in Irland. Die Kelten feierten in der vorchristlichen Zeit am 31. Oktober das Fest Samhain. Anlass für das Fest war das Feiern der Ernte, der Beginn der kalten Jahreszeit und der Start in ein neues Kalenderjahr. Außerdem nahmen die Kelten an, dass es an diesem Tag Kontakt in das Reich der Toten geben kann. Der Mythologie nach suchten an Samhain die Toten nach den Lebenden, die im nächsten Jahr sterben sollten. Zur Abschreckung verkleideten sich die Menschen und spukten nachts durch die Straßen. Große Feuer und Gaben vor den Häusern sollten böse Geister fernhalten und besänftigen.
Beltane
Beltane ist ein traditionelles keltisches Fest, das in der Nacht zum 01. Mai gefeiert wird und das Erwachen der Natur sowie den Beginn des Sommers feiert. Die Beltane-Feuer sind im Mittelpunkt der Feierlichkeiten und gelten als reinigend und stärkend. Menschen sprangen über die Flammen, um Glück und Segen für die kommende Zeit zu erbitten. Blumen und Zweige, besonders Maiglöckchen und Birke, spielten eine wichtige Rolle und wurden als Zeichen der Fruchtbarkeit verwendet. Beltane war auch eine Zeit der Gemeinschaft und Liebe, in der neue Verbindungen geschlossen und bestehende gefeiert wurden. Bis heute inspiriert das Fest dazu, den Übergang in die wärmere Jahreszeit bewusst zu gestalten und die Kraft der Natur zu spüren.

Literatur aus Irland: Von alten Mythen bis zu modernen Meisterwerken
Irland hat eine reiche literarische Tradition, die von alten keltischen Mythen bis zu modernen Meisterwerken reicht. Die Literatur wird seit dem Frühmittelalter in verschiedenen Sprachen überliefert. Die alten Sagen, wie der Ulster-Zyklus mit der „Táin Bó Cúailnge“, erzählen von tapferen Helden, epischen Schlachten und einer Welt voller Magie. Diese Geschichten wurden über Generationen mündlich überliefert und später schriftlich festgehalten, was sie zu einem wichtigen Teil der europäischen Erzähltradition macht. Doch auch moderne irische Literatur ist weltbekannt.
Oscar Wilde ist bekannt für seinen scharfen Witz und seinen unverwechselbaren Stil. Sein einziger Roman, „Das Bildnis des Dorian Gray“, ist ein Klassiker, der die Dekadenz und das Streben nach ewiger Jugend thematisiert. Seine Gesellschaftskomödien wie „The Importance of Being Earnest“ und „An Ideal Husband“ sind Meisterwerke des Theaters. Wilde war auch ein brillanter Essayist, dessen Schriften oft die viktorianischen Moralvorstellungen hinterfragten.
James Joyce ist bekannt als einer der einflussreichsten Autoren der Moderne. Besonders sein Roman Ulysses (1922) gilt als Meilenstein der Literatur. Das Werk spielt an einem einzigen Tag in Dublin. Die Besonderheit des Werkes ist, dass Joyce mit einer einzigartigen Erzähltechnik seine Figuren darstellt. Seine frühere Sammlung Dubliners (1914) bietet außerdem realistische Einblicke in das Leben der Bevölkerung Dublins.
Sebastian Barry ist ein irischer Schriftsteller und Dramatiker, bekannt für seine poetische Sprache und tiefgehenden Erzählungen über Identität, Familie und irische Geschichte. Geboren 1955 in Dublin, wurde er mehrfach für seine Werke ausgezeichnet, darunter Tage ohne Ende (2016) und Ein langer, langer Weg (2005). Seine Romane, oft geprägt von historischen Themen und bewegenden Charakteren, haben ihn zu einem der bedeutendsten irischen Autoren der Gegenwart gemacht. Mit feinsinniger Prosa verbindet er persönliche Schicksale mit großen historischen Umbrüchen und schafft so eindrucksvolle literarische Meisterwerke.
Cecelia Ahern ist eine irische Bestsellerautorin, die vor allem für ihre gefühlvollen und inspirierenden Romane bekannt ist. Geboren 1981 in Dublin, gelang ihr 2004 mit ihrem Debütroman P.S. Ich liebe dich ein weltweiter Durchbruch, der später erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Geschichten, oft geprägt von einer Mischung aus Romantik, Hoffnung und magischen Elementen, berühren Millionen von Leserinnen und Lesern. Mit Werken wie Für immer vielleicht oder Flawed hat sie sich als eine der wichtigsten Stimmen der modernen Unterhaltungs- und Liebesliteratur etabliert.
Mythen und Legenden
Leprechaun – der irische Kobold
Der Leprechaun ist neben dem Kleeblatt und der Harfe eines der bekanntesten Wahrzeichen Irlands. Irische Kobolde sind in den Legenden des Landes tief verankert und ist bekannt als Schuhmacher der Feen. Kobolde horten außerdem Goldmünzen, die am Ende eines Regenbogens versteckt werden. Mit grüner Kleidung, einem Frack, Schnallenhut, schwarzen Schuhen und rotem Bart wird der Leprechaun elegant dargestellt. Er ist zudem gewitzt und schlau, wenn auch manchmal etwas hinterhältig. Der Legende zufolge verstecken die irischen Leprechaun ihr Gold dort, wo nur sie das Versteck kennen. Menschen können diesen Ort nur entdecken, wenn ein Regenbogen am Himmel ist. Das Ende des Regenbogens markiert dann das Versteck, neben dem sich zusätzlich ein Garten lauter vierblättrigen Kleeblätter befindet. Auf Ihrer Irlandrundreise werden Sie manchmal auch Schilder an den Straßen entdecken können, dass Kobolde dort die Straße überqueren sollen.
Keltische Mythologie
Die keltische Mythologie ist eine der faszinierenden Erzähltraditionen Europas. Die Weltanschauung der Kelten, ein indoeuropäisches Volk, welches vor allem Irland, Schottland und Wales bewohnte, wird widergespiegelt. Die Geschichten über Götter und Helden wurden zunächst über Generationen mündlich überliefert und später in mittelalterlichen Texten niedergeschrieben. Keltische Mythologie umfasst eine Vielzahl von Erzählungen, die Götter, Helden, Naturkräfte und das Übernatürliche verehren. Sie ist in verschiedene Zyklen unterteilt, die unterschiedliche Themen behandeln: von göttlichen Wesen und ihren Kräften über Heldentaten und Kriege bis hin zu historischen Erzählungen und gesellschaftlichen Werten. Ein zentrales Thema der Mythologie ist die enge Verbindung zwischen Menschen und Natur, wobei viele Geschichten die Bedeutung von Landschaften, Tieren und Elementen hervorheben. Magie, Transformation und die Vorstellung von einer zyklischen Zeit sind ebenfalls zentrale Aspekte, die in vielen Erzählungen vorkommen. Die Geschichten betonen oft den Mut und die Weisheit der Protagonisten sowie deren Beziehung zu übernatürlichen Kräften. Diese Mythen reflektieren die Werte der keltischen Gesellschaft und haben bis heute Einfluss auf Kultur, Kunst und Literatur.

Die Legende des Giant's Causeway
In der Legende von Fionn mac Cumhaill und Benandonner wird der Giants Causeway als Teil eines von Fionn erbauten Dammwegs beschrieben, der es ihm ermöglichen sollte, nach Schottland zu gehen und sich mit seinen riesigen Nachbarn zu messen. In der Erzählung baute Fionn diesen Damm aus riesigen Felsen und Schieferplatten, die er aus der Küste brach, um den „Causeway“ – den Weg – zu schaffen. Als Benandonner dies später sah und Fionn fliehen musste, zerstörte er den Damm, wodurch die einzigartigen Formationen des heutigen Giants Causeway entstanden.